Warum viele Unterweisungen mehr schaden als nützen – und wie man es besser macht
Hand aufs Herz: Wie oft haben wir Unterweisungen erlebt, die niemanden wirklich erreicht haben? Schnell, oberflächlich, aus der Pflicht heraus. Das Ergebnis? Kaum nachhaltiger Lerneffekt, wenig Engagement – und im Ernstfall bleibt das Wissen auf der Strecke.
Der Unterschied liegt nicht nur im Was, sondern vor allem im Wie. Wer Unterweisungen erfolgreich durchführen will, braucht mehr als nur Folien und eine Checkliste: Es braucht Fachkompetenz, pädagogisches Feingefühl und die Fähigkeit, komplexe Inhalte praxisnah und lebendig zu vermitteln. Genau hier zeigt sich, wie wichtig die Rolle der unterweisenden Person ist.
Was es braucht, damit Unterweisungen wirklich wirken:
✅ Eine vorbereitete, authentische Führungskraft oder Sicherheitsbeauftragte mit Vorbildfunktion
✅ Relevante, praxisbezogene Inhalte
✅ Kurze, verständliche Botschaften mit klarem Bezug zum Arbeitsalltag
✅ Beteiligung und Austausch statt Frontalunterricht
Ein echtes Erfolgsformat im Alltag sind Sicherheitskurzgespräche – auch bekannt als Toolbox Talks. Sie dauern meist nur 5–10 Minuten, bringen aber regelmäßig wichtige Themen wie Kranbetrieb, PSA oder elektrisches Werkzeug ins Gespräch – genau dann, wenn es drauf ankommt. Durchgeführt werden sie von Sicherheitsbeauftragten, Führungskräften oder Fachkräften für Arbeitssicherheit direkt am Arbeitsplatz.
Und das Beste: Unterweisungen müssen nicht auf einen Termin im Jahr beschränkt sein. Im Gegenteil – verteilt über das Jahr wirken sie nachhaltiger, entlasten die Planung und sorgen für einen kontinuierlichen Fokus auf Sicherheit.
Jetzt kostenlos zugreifen!
Unter folgendem Link findest Du eine Auswahl an kostenlosen Sicherheitskurzgesprächen zum Download:
www.rennie.expert/toolbox-talks